Der Sicherheitsdienst und seine diversen Einsatzgebiete
Es gibt ihn nicht nur in Diskotheken und Clubs, sondern auch bei anderen Events und Partys - der Sicherheitsdienst, der für Ordnung vor Ort sorgt. Dieser wird meist extern beauftragt und man kann diese im Internet buchen. Ein Sicherheitsbeauftragter ist ausgebildet und kann sich behaupten. Auch wenn es zu einer Schlägerei oder anderen Ausschreitungen kommt, ist er notwendig. Nicht nur in Clubs, bei Partys, sondern auch auf Demos ist solch ein Personal größtenteils nötig. Manchmal werden sie auch vor den Geschäften eingeteilt, um Dokumente zu kontrollieren.
Wie schon der Name sagt, ist der Sicherheitsbeamte für die Sicherheit zuständig. Der Schutz eines Unternehmens oder einer Institution steht hier im Mittelpunkt. Auch das Betriebsgelände wird dahingehend untersucht und Gäste vor Gefahren geschützt. Der Sicherheitsdienst ist für spezielle Klienten da, die ihn buchen. Natürlich kann auch nur eine Person unterstützt werden, was dann Personenschutz ist. Vor allem hohe Politiker und Schauspieler, die von Fotografen verfolgt werden, die haben solch einen Schutz. Sie verteidigen diese Person mit Leib und Leben. Aber auch bei einer Evakuierung können sie dabei sein und den Menschen vor Ort helfen.
Natürlich kommt der Sicherheitsdienst manchmal auch in Gefahr und weiß das vorher schon, bevor er den Job antritt. Man muss schnell reagieren, in manchen Fällen. Bei der Ausbildung sollte man in körperlich, aber auch geistig guter Verfassung sein. Nicht nur Diebstähle in einem Kaufhaus wird durch Security aufgeklärt und beobachtet, sondern auch ein Bombenattentat; obwohl das natürlich nicht jeden Tag der Fall ist. Für diesen Beruf braucht man gewisse Fähigkeiten, aber auch Qualifikationen, die vom Arbeitgeber geschult werden. Man sollte Gefahren analysieren können, aber auch die Firma oder das Unternehmen voll schützen können. Auch schriftlich sollte man visiert sein, weil in vielen Situationen Protokolle verfasst werden müssen.
Wer schon einige Zeit in dem Beruf tätig ist, der kennt sich natürlich besser aus, als Menschen, die erst anfangen. Doch das ist in jedem Berufsfeld so. Für viele, die ihr Leben schützen wollen, müssen die Beamten eine hochwertige Ausbildung und natürlich auch zahlreiche Kenntnisse vorweisen können. Sie bekommen viel beigebracht, damit sie vorschriftsmäßig handeln können. Eine gewisse Fitness ist jedoch nicht nur körperlich vonnöten, sondern auch psychisch. Man muss vor der Einstellung einige Tests ausführen. In der Freizeit sollten die Sicherheitsleute ins Fitnessstudio gehen und sich sportlich betätigen, denn nur, wenn man Muskeln hat, kann man Verbrechen bekämpfen, doch auch mit einer Portion Wissen im Kopf. Neben Stressbewältigung ist auch eine Kampfsportart meist wichtig, Judo oder Karate mit einem gewissen Gürtel können hier von Nutzen sein. Es ist ein sehr abwechslungsreicher, aber auch gefährlicher Job.